Wohl dem der noch Träume hat
Nur mit Vernunft zu leben macht wunschlos unglücklich, behauptet Georg Magirius. Beglückender sei da doch die Maxime: Wohl dem, der noch Träume hat.
Nur mit Vernunft zu leben macht wunschlos unglücklich, behauptet Georg Magirius. Beglückender sei da doch die Maxime: Wohl dem, der noch Träume hat.
Es müssen keine endlosen Kilometerstrecken sein, um etwas von der Kraft des spirituellen Gehens zu erfahren. Wichtig ist auch die Rast. Vor allem dann, wenn eine Wiese als Tischtuch fungiert.
“Liebe im Schwarzwaldschnee” war einer der beliebtesten Beiträge der Internetpräsenz des Theologen und Schriftstellers Georg Magirius im Jahr 2015.
Der Anbruch des Neuen Jahres ermuntere zum Großmut, zum dem Mut zu seiner Größe zu stehen. Deshalb wünscht Georg Magirius “Sei fruchtbar und genieße dich!”
Die Weihnachtsgeschichte gilt vielen als Krönung des Christentums. Sie sei das, was übrig bleibt, wenn sonst alles verloren oder vergessen ist. Also das Schiff, das sich über Wasser hält, wenn sonst alles an dieser Religion fraglich erscheint. Somit gilt Weihnachten mit Krippe und Windel als der letzte Strohhalm, aus dem sich die Milch des Glaubens […]
Es ist die wohl kürzeste und unbekannteste Weihnachtsgeschichte der Welt. Sie steht mitten im Neuen Testament und erzählt das Wunder der Knappheit.