Franken
Hoffnungszeichen im Nichts
Wenn man meint, alles geht den Bach runter, sollte man Breitenbach im Odenwald besuchen. Dort steht ein Hoffnungszeichen im Nichts.
Wenn man meint, alles geht den Bach runter, sollte man Breitenbach im Odenwald besuchen. Dort steht ein Hoffnungszeichen im Nichts.
Georg Magirius führt mit wachem Auge und hisotrischem Background ins Lebensgrün, meint das Kulturmagazin Leporello.
Der Reiseführer Frankenliebe regt an zu einem Urlaub daheim am Hexenbaum im Spessart, schreibt Sabine Schömig im Main Echo.
Georg Magirius hat früzeitig den Geist der Zeit erfasst, indem er der Maxime „Eigene Fußspuren setzen“ folgte, schreibt Dieter Wunderlich.
Wo liegt der Ursprung der Wicklein-Lebkuchen? In Nürnberg natürlich. Richtig, aber nicht ganz. Denn seine ersten Lebkuchen verkaufte Gottfried Wicklein in Unfinden, das in den Haßbergen liegt.
Die Expedition Grenzenlos wirkt einmalig, indem sie sich dem Superlativischen verweigert.
Einen Lobgesang auf Wasserfälle und andere Liebeserklärungen enthalte das Buch “Frankenliebe”, urteilen fränkische Rezensenten.
Das Grüne Band schlängelt sich mehrere hundert Kilometer durch Deutschland. Es lässt über die grüne Grenze in die Freiheit wandern.
Der Stadtführer “Würzburg zu Fuß'” von Joachim Fildhaut hat etwas Choreographisches an sich, niemals lahmend, fließend, auf keinen Fall hektisch.
Eberhard Schellenberger, Leiter des BR-Studios Würzburg, gibt 11 sommerliche Reisetipps für Mainfranken, die etwas abseits liegen.
“Frankenliebe” sei ein Wanderbuch für Nichtwanderer, bringe Mainfranken nämlich schon durchs Lesen und Schauen nahe, meint die Journalistin und Büchereileiterin Pauline Lindner.
“Frankenliebe” von Georg Magirius zeige verwunschene Ziele in Franken, schreibt das Sonntagsblatt aus Bayern. Das Buch lade zum Träumen ein.
Das geheime Franken: Georg Magirius beschreibt eher unbekannte Orte und Gegenden “wie ein Kunstkenner die Bilder einer Galerie”, meint die Main Post.
Georg Magirius gelingt es, dass das unscheinbare Franken spricht, sagt Joachim Fildhaut in seinem Beitrag über das Buch “Frankenliebe” in der Main Post.
Hier ist das Ende der Welt, sagen sie im Milztal. Durch das Tal verläuft das Grüne Band. Eine Reportage für die Evangelische Sonntags-Zeitung.