Religion und Poesie
Kopfkissen und Jenseitshoffnung
Übergangslos bringen die Schriftstellerin Gabriele Wohmann und Theologe Georg Magirius Kopfkissen und Jenseitshoffnung zusammen, meint der Lyriker Bernhard Bergmann.
Übergangslos bringen die Schriftstellerin Gabriele Wohmann und Theologe Georg Magirius Kopfkissen und Jenseitshoffnung zusammen, meint der Lyriker Bernhard Bergmann.
Mit Gabriele Wohmann unterhält sich Georg Magirius über Gesangbuchlieder und Gauloises – in dem Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.
Über Jahre war es unter Schriftstellern nahezu verpönt, von Gott zu sprechen. Neuerdings erzählen moderne Autoren wieder vom Glauben.
Poesie entwaffnet Diktatur. Denn biblische Worte können Unrechtssysteme stolpern lassen, sagt Pfarrer Christian Führer über die Revolution in der DDR in Magirius Hörfunkstück „Weltbewegende Bücher – Die Bibel zwischen Poesie und Politik“.
Gehemnisvoll verwinkelt: In der Dorfkirche in Elbenrod waren Georg Magirius und Bettina Linck mit einer Konzertlesung zu Gast. Magirius habe wunderbare Wortschöpfungen gefunden, urteilt Traudi Schlitt in der Oberhessischen Zeitung.