Biblisches
Kühner Genuss
Magirius zu lesen, sei ein kühner Genuss. Er liest die Bibel quer und stößt mühelos auf Nuggets, schreibt Amet Bick.
Magirius zu lesen, sei ein kühner Genuss. Er liest die Bibel quer und stößt mühelos auf Nuggets, schreibt Amet Bick.
Die Klage über Stress und Überforderung nimmt zu. Daneben benehmen, sei ein gute Strategie dagegen, meint Georg Magirius.
Was wird aus unserer Hemat? Sie ist nicht an Ortsschilder gebunden, behauptet Georg Magirius.
Die biblische Weinprobe unter Leitung von Olaf Peters in Ludwigshafen steht unter dem Motto: “Der Vierklang des Genusses.”
Ein wichtiges theologisches Thema ist vergessen gegangen, behauptet der Theologe Georg Magirius. Nämlich: Selig sind die Reichen.
Wer Wein genießt, kann sich auf die christliche Tradition berufen. Sie ermöglicht es, klüger durch Genuss zu werden – zum Beispiel in Ludwigshafen.
Alles soll möglichst gleich bleiben! Darauf hoffen viele. Offenbar ermöglicht aber auch die Erfahrung von Gegensätzen ein gutes Gefühl von Sicherheit.
Gott ist ein Sympathisant der Eigenwilligen, Selbstständigen und Selbermacher. Das sagt Georg Magirius in seinem Beitrag “Sei endlich mal sozial mit dir”.
Der Anbruch des Neuen Jahres ermuntere zum Großmut, zum dem Mut zu seiner Größe zu stehen. Deshalb wünscht Georg Magirius “Sei fruchtbar und genieße dich!”
Die Weihnachtsgeschichte gilt vielen als Krönung des Christentums. Sie sei das, was übrig bleibt, wenn sonst alles verloren oder vergessen ist. Also das Schiff, das sich über Wasser hält, wenn sonst alles an dieser Religion fraglich erscheint. Somit gilt Weihnachten mit Krippe und Windel als der letzte Strohhalm, aus dem sich die Milch des Glaubens […]
Die wichtigsten Akteure im Weltgeschehen, die Global Player, sind die Machtlosen. Das behauptet das Buch der Psalmen. Eine Sendung von Georg Magirius.
Die Bibel als Erlebnispark stellt eine Ausstellung in der Darmstädter Stadtkirche vor. Georg Magirius stellt sie im Hessischen Rundfunk vor.
Was Hollywood kann, kann das biblische Psalmenbuch schon lange. Nämlich? Ein Happy End liefern, das sich gewaschen hat. Es ist das indirekte Geständnis der Liebe.
Klagen können: das ist die große Kunst der Psalmen, schreibt Georg Magirius in Publik-Forum vom 13. März 2015. Das Klagen sei bereits Hoffnung, weil man nicht bereit sei, die Sehnsucht nach dem großen Glück aufzugeben. Somit widersetzten sich die alten jüdischen Lieder dem heutigen Anspruch, möglichst nie zu klagen. Sie könnten eine innere Ruhe bescheren, […]
Die Psalmen sind einer der ältesten spirituellen Schätze der Menschheit. Das Buch von Georg Magirius eröffnet einen neuen Zugang zu den Liedern.