Allgemein
Die befreiende Kraft des Gehens
Die befreiende Kraft des Gehens hat einen einfachen Ursprung: Die Begegnung mit frischer Luft, meint Georg Magirius in der Evangelischen Zeitung.
Die befreiende Kraft des Gehens hat einen einfachen Ursprung: Die Begegnung mit frischer Luft, meint Georg Magirius in der Evangelischen Zeitung.
Was haben Mose, Nietzsche, Buddha, Thekla, Jesus, Aristoteles und Eichendorff gemeinsam? Sie waren zu Fuß unterwegs, also berühmte Geher.
Gebete bestehen traditionell aus Worten. Aber kann man sich dem unaussprechlich Ewigen nicht auch ganz anders nähern? Georg Magirius über ein Beten ohne Worte.
Kinder gelten als Meister im Überhören. Georg Magirius schreibt, was Kinder zuhören. Über den Weg vom Weghören zum Hinhören.
Wenn aus Gelassenheit Lähmung wird, sollte man das Glück erkämpfen, sagt Georg Magirius in seinem Beitrag “Die Legende vom Glück ohne Ende”.
So gelingt der Kopfsalat. Georg Magirius reicht Gartentipps aus der Antike weiter.
Können Tiere frommer sein als Menschen? Glauben sie an Gott? Diese Fragen provoziert eine Erzählung aus der jüdischen Thora.
Georg Magirius schreibt, wie man das alte Muster überwindet: Muss man sich völlig neu erfinden? Man darf das Alte mit ins neue Leben nehmen, sagt er.
Gott – ein Verlierer? Darauf antwortet der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius in der Kolumne “Gefragt” der Evangelischen Zeitung.
Macht Gott auch mal Ferien? „Du Urlauber!“ wäre ein gutes Schimpfwort, das jene verwenden können, die die Distanz Gottes zu beklagen haben.
Am besten kann man Flüchtlinge unterstützen durch Selbstliebe. Das meint Georg Magirius unter Berufung auf die jüdische Tradition.
Kritik wird oft unterdrückt, dabei will sie etwas signalisieren, kann hilfreich sein, In der Bibel jedenfalls gilt die Maxime: Protest statt Zuckerguss.
Ist Gott weiblich? Vater, Sohn und Heiliger Geist – allles männlich. Aber die dem Geist ursprünglich zurgrundeliegende hebräische “ruach” ist weiblich.
Heiliges Besäufnis: das ist das Ende der Korrektheit. Atemrausch, Geplapper und das furioses Ende der Hemmung, der Geist der Zuversicht: Pfingsten.