Neues Leben, Religion und Poesie
Das leere Grab und die Auferstehung
Wer auf neues Leben hofft, kann sich nicht an die Vorgaben des bisherigen Lebens orientieren.
Wer auf neues Leben hofft, kann sich nicht an die Vorgaben des bisherigen Lebens orientieren.
Wenn das Gewohnte nicht mehr trägt, muss man neue Wege suchen. Wie kann Orientierung auf neuen Wegen finden?
Einer der eindrucksvollsten Bibelausleger seiner Generation hat seinen spirituellen Durchbruch an der evangelischen Fakultät in Heidelberg erzielt. Dabei war er katholisch.
Missliebige Stellen aus der Bibel zu entfernen, macht alles nur noch schlimmer. Da sagte der Ersttestamentler Erich Zenger, an den Georg Magirius im Deutschlandradio erinnert.
Die Achtsamkeit wird zum Kult und bewirkt das Gegenteil dessen, was sie verkündet. Deshalb warnt Georg Magirius: Achtung vor zu viel Achtsamkeit.
Wer streitet, zeigt Respekt. Das ist besser als wegzuschauen, sich hinter Agenturen, Vorgesetzten und Verpflichtungen zu verschanzen.
Der Lyriker Bernhard Bergmann verkürzt Sätze so sehr, dass sie dem Lesenden eine ungeahnte Weite schenken. Das beweist sein neues Buch “der glücksbaum” in der Edition Pongratz.
Auf den Websiten von Georg Magirius sind Themen gefragt, die in elektronikfreie Landschaften aufbrechen lassen. So ist zum Beispiel sehr begehrt: Wein genießen ohne Onlinecoach.
Stille belebt, wenn sie mit der Sehnsucht nach Geselligkeit verbunden ist. Davon handelt eine Sendung von Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk, die sich als Warnung vor dem Stille-Kult verstehen lässt.
Gabriele Wohmann hat dem hochheiligen Weihnachtsfest schräge Seiten abgelauscht, schildert die Sendung von Georg Magirius im RBB.
Stille im Radio? Unmöglich! Doch Georg Magirius habe gezeigt, dass sich das Thema radiophon umsetzen lasse. So urteilt Wolfgang Küpper im Bayerischen Rundfunk über Magirius’ Buch “Stille erfahren”.
Nachhaltiger Advent bedeutet: Man muss sich nicht bewegen. Denn es wird etwas erwartet. Oder jemand. Und der kommt entgegen. Man darf sitzen bleiben.
Glaube kann ein Gesundheitsrisiko sein. Aber kann es nicht auch Wichtigeres als die Gesundheit geben? Die Frage stellt Manuela Fuelle in ihrem Essay “Jona oder Übungen eines Lebenskünstlers”
Auf der Suche nach Stille beobachtet die Theologin Amet Bick Lautes und Leises in der Stadt, an einem See, im Kloster.
„Da war so viel Schockierendes, aber auch so viel Liebe“, konstatieren sie, als sie das Ultraschallbild sehen.