Schlagwort: Sterben ist Mist der Tod aber schön

Unvergänglicher Apfelkuchen

Unvergänglicher Apfelkuchen

Unvergänglicher Apfelkuchen: Konkret, komisch, tröstlich und angenehm irdisch malt sich die große Autorin Gabriele Wohmann den Himmel aus. Eine Sendug im Deutschlandfunk von Georg Magirius.

Der wahre Zusammenklang

Der wahre Zusammenklang

Es war gewiss die Entdeckung des Abends. Zusammen aufgetreten waren sie vorher schon. Am 11.11.11 jedoch spielte das Biebesheimer Kirchentrio vor 350 Besuchern in der Evangelischen Kirche in Biebesheim am Rhein. Wenn man bedenkt, wie viele fast legendär zu nennende Zerwürfnisse es zwischen Theologen und Kirchenmusikern gibt, konnte man den Ohren kaum trauen. Was Dekantsmusikerin […]

Ingwerbiskuits – ein Gottesbeweis?

Ingwerbiskuits – ein Gottesbeweis?

Viele haben Gabriele Wohmanns Humor zu beschreiben versucht. Und scheiterten. Man muss sie selbst erleben. Leider tritt die Komödiantin unter den deutschen Erzählern selten auf. Mechthild Herold von Hospizgruppe Riedstadt und Pfarrerin Anne-Bärbel Ruf-Körver von der der Evangelischen Kirchengemeinde Biebesheim aber haben die Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes für eine Lesung gewinnen können. Das ist umso […]

Vanilleeis und Leseglück

Die Lehre der Eschatologie werde verständlich dank Vanilleeis und Leseglück, schreibt die FAZ über “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.

Leichter Tod

Leichter Tod: Dank ihres spielerischen Umgangs nehme Gabriele Wohmann dem Ende die Schwere, urteilt Eva Maria Schleiffenbaum.

Wohmann ganz real

Wohmann ganz real

Gabriele Wohmann gilt als staunenswerte Figur der Literaturgeschichte. Am 19. 4. 2011 gilt: Wohmann ganz real, sie ist zu hören und zu sehen.

Kopfkissen und Jenseitshoffnung

Kopfkissen und Jenseitshoffnung: Wie übergangslos man vom Hotel-Kopfkissen auf die Jenseitshoffnung kommen kann, sei imponierend, schreibt Bernhard Bergmann auf der Plattform Theologie und Literatur zu dem Buch „Sterben ist Mist, der Tod aber schön“ von Gabriele Wohmann. Der Rezensent, Journalist und Lyriker („wasser der kindheit“) findet die Lektüre überraschend, tiefgründig und verblüffend. Kopfkissen und Jenseitshoffnung […]