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Per Ingwerbiskuits durch die Galaxis

Renate Naber stellt im WDR die Frage: Geht es per Ingwerbiskuits durch die Galaxis?

Handelt es sich bei Vanillekringel und Ingwerbiskuits um die Vorahnung einer anderen Welt? Die Frage hat Renate Naber im Westdeutschen Rundfunk aufgeworfen. Und dabei das Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön” von Gabriele Wohmann und Georg Magirius vorgestellt. Sie urteilt: „Magirius hat die schier unerschöpflichen, mal kindlichen, mal sinnlichen, aber immer ganz konkreten Vorstellungen Wohmanns über das Jenseits und den Himmel aus ihren vielen Texten zusammengetragen.” Oder anders gesagt: In diesem Buch geht es also per Ingwerbiskuits durch die Galaxis. Das Porträt hören:

Renate Naber über Gabriele Wohmann (WDR)

Per Ingwerbiskuits und Apfelkuchen durch die Galaxis

Jedenfalls seien Gespräche entstanden, die das Ewige auf zuweilen schmackhafte Weise irdisch werden lassen. Da macht sich Wohmann schon mal Gedanken, “ob sie mit der ganzen Familie am Tisch sitzen kann, um in der Ewigkeit Vanillekringel oder Ingwerbisquits zu genießen. Immer sollen die kleinen Alltäglichkeiten aber das Große, kaum Fassbare verstehbar machen.” Renate Nabers Porträt handelt von Wohmanns neuen Erzählungen “Wann kommt die Liebe” und ihren von Magirius aufgezeichneten Himmelsträumen.

Das Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”

Cover des Buches "Sterben ist Mist, der Tod aber schön" von Georg Magirius und Gabriele Wohmann - darin geht es per Ingwerbiskuits durch die Galaxis

Gabriele Wohmann und Georg Magirius haben das Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön” im Kreuzverlag veröffentlicht. Das Buch mit dem Untertitel “Träume vom Himmel” hat Rolf Hartmann lektoriert. Es ist gebunden, hat 120 Seiten und kostet 14 Euro 95. Die ISBN-Nummer lautet 978-3-451-33692-8. Weitere Informationen, Pressestimmen und Bestellmöglichkeit sind hier.