Allgemein
Verborgene Kräfte
Auf dem Grottenweg im Hochspessart finden sich vrborgene Kräfte. Dort gibt es das Recht auf Wildnis und Pausen.
Auf dem Grottenweg im Hochspessart finden sich vrborgene Kräfte. Dort gibt es das Recht auf Wildnis und Pausen.
Wo findet man Inspiration? Und wo lassen sich schöpferischen Kräfte besonders gut erfahren? Dort, wo eine Fülle an Reizen zusammenkommt, sagen viele. Wo das Leben pulsiert, es rauscht und rattert, in den großen Städten. Denn dort stoßen Ideen und Menschen auf immer neue Weise aneinander. Eine ganz andere Antwort lässt sich im Schloss Kirchschönbach finden. […]
Das Buch zum Hessentag in Rüsselsheim enthält den Widerstand von Georg Magirius gegen die Monogamisierung aller spielerischen Bewegung in Richtung Fußball.
Das Ende der Erreichbarkeit lässt sich im Odenwald erfahren. Auf einem Weg zwischen Bad König und Michelstadt.
Dr. Esther Schulz kennt das Geheimnis der Genesung. Sie befreit Kranke davon, sich für alles immer nur selbst verantwortlich fühlen zu müssen.
Warum hat es dem Papst überhaupt nicht gefallen, dass Luther die Bibel ins Deutsche übersetzte? Weil er sie nicht lesen konnte. Urreformatorische Witze von Thomas Kühner.
Nach Blaustein hat nun auch Darmstadt einen Gabriele-Wohmann-Weg. Die Dichterein sei eine Verteigerin der Träume gewesen, sagt Oberbürgermeister Jochen Partsch.
Markus Grimm war auf dem Weg zum Priester. Doch beim Theaterspielen verliebte er sich. Unterdessen gilt für ihn: Kabarett statt Kanzel.
Rauschhaftes Rüsselsheim: Das Buch von Hannah Winkler mit Illustrationen von Verena Grund wirkt grenzenlos, indem es sich begrenzt. Es widmet sich einer Stadt.
Was ist los? Gefeiert wird die Reformation – und keiner geht hin. Das stellt der Kulturredakteur Reiner Henn in der Rheinpfalz vom 13. Februar 2017 fest. Ist das ein regionales Phänomen?, fragt er. Zum Auftakt des Reformationsjahrs in Kaiserslautern sei die Konzertlesung „Gerechtigkeit im Liegestuhl“ in der Stiftskirche schwach besucht gewesen. Theologen aus dem Dekanat, […]
Er hat kein Auto, noch nicht mal eine Fahrerlaubnis. Und dann behauptet Georg Magirius im ERF auch noch, er führe ein Luxusleben ohne Führerschein.
Wahre Liebe kritisiert. Sie macht also nicht klein und gefügig, sondern fördert den Mut zur kritischen Auseinandersetzung. Das schreibt Martin Harth in der Main Post anlässlich der Konzertlesung “Sieben tote Ehemänner” auf der Kleinkunstbühne Fasskeller in Marktheidenfeld. Zum Valentinstag habe der Schriftsteller und Theologe Georg Magirius auf biblische Liebesgeschichten zurückgegriffen. Und sie rundum erneuert dargeboten. […]
Im urigen Kellergewölbe umgeben von alten Weinfässern des Hotels Anker in Marktheidenfeld entsteht eine besondere Nähe zum Künstler. Im Holzfasskeller zeigen sich Hüften aus Gold und andere Wunder. Seit 2008 lassen sich dort Erzähltheater und Musikshows erleben, Zauberkünstler und Bauchredner, Lesungen und Kabarett. Am 3. Februar 2017 fragen Bettina Linck und Georg Magirius: Was geschieht […]
Wie bringt die Weingummianhängerin und Kinogängerin Maria Ruhe in die Männerrunde? Antworten in der Kulturkirche Sankt Egidien in Nürnberg.
Inga Elisabeth Ohlsen kann ihre Tochter Lahja nicht berühren. Kurz nach der Geburt ist sie gestorben. Ihre Gedichte und die Fotos ihrer Mutter sind die Verwandlung des schwarzen Klumpens.