Neues Leben
Die Grundlage positiver Emotionen
Traurigkeit und Tränen sind die Grundlage positiver Emotionen. Laut Georg Magirius wird nicht zu viel, sondern zu wenig geweint.
Traurigkeit und Tränen sind die Grundlage positiver Emotionen. Laut Georg Magirius wird nicht zu viel, sondern zu wenig geweint.
Die Fußballapotheke ist eine Hilfe bei Entscheidungsschwäche, einem der gravierendsten gesellschaftlichen Mängel.
Nicht immer ist alles gut – wie gut! In der Bibel werde Dunkelheiten nicht locker übergangen. Doch gerade daraus wächst eine starke Hoffnung.
Wilde Ostern! Das ist ein treffender Wunsch. Denn Ostern ist das ideale Fest für Skeptiker, Zweifler, Halb- und Wildgläubige. Das schreibt Georg Magirius im Evangelischen Frankfurt. Der Glaube an Jesu Auferstehung sei der Urimpuls des Christentums gewesen. Aber heute gelte er vielen als unbegreiflich. Auferstehung sei etwas, zu dem allenfalls noch Rechtgläubige und Überchristen Zugang […]
Die Hoffnung auf Auferstehung ist nichts originell Christliches, sondern hat seinen Ursprung in der jüdischen Bibel. Ostern gründet also gleichsam im Alten Testament. Das zeigt die Sendung im Hessischen Rundfunk über Auferstehungsvorstellungen im Alten Testament von Georg Magirius. Moritz Stoepel und Birgitta Assheuer sprechen sie. Das Manuskript ist hier. Das Alte Testament berge eine staunenswerte […]
Der Tod reißt Lücken. Wer sie nicht schließen kann, ist nicht krank, sondern ein Mensch. Daher ist Trauern gesund.
Die Harfenistin Bettina Linck und der Schriftsteller Georg Magirius haben in der Stiftskirche in Kaiserslautern das Grenzland zwischen Tod ausgeleuchtet. Die Entführung ins visionäre Traumland gelang dabei mit ideenreichen Gedankenspielen. Und mit fein gesponnenen melodischen Fäden in bestechender Präzision. So schreibt es Reiner Henn in der Rheinpfalz vom 9. November 2015 über die Konzertlesung unter […]
Traumhafter November: Gegen Trübheit, Missmut und die moderne Tugend der Abgeklärtheit wendet sich eine Konzertlesung mit Bettina Linck und Georg Magirius.
Fünf Männer und das Jahr 1989, das Ende der DDR. Es sind verletzbare Helden, aber fähig zum Triumph. Sie glauben: Mut lässt sich üben.
Endlich leben in Nürnberg: In Todesnähe kann unversehens das Leben kommen, behauptet die Themenreihe mit einer Konzertlesung von Bettina Linck und Georg Magirius.
Auf das Glücksempfinden könne man Einfluss nehmen, sagt die Theologin und Schriftstellerin Amet Bick. So sei das Neue Jahr wie ein Glücksversprechen.
Magirius sei ein Mann mit Mut, Wortgewalt, Humor. Das zeige sein Buch über das Leben mit einem totgeborenen Kind, urteilt die Presse.
Amet Bick ist 42 Jahre alt, als in ihrem Herzen ein großer Tumor entdeckt wird. Sie wird operiert und überlebt. Die Sendung “Beinahe tot und endlich glücklich” erzählt von ihrem neuen Leben.
Wer neu beginnt, spürt neben Aufbruchslust oft Bedenken, Zweifel und Skepsis. Was tun, wenn sich das sogenannte “alte Muster” bemerkbar macht? Muss man sich völlig neu erfinden? Oder kann man Altes mit ins neue Leben nehmen? Der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius antwortet in der Osterausgabe der Evangelischen Zeitung vom 20. April 2014, wie man […]
Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist kein christliches Privileg, sondern in vielen Religionen verbreitet. Das hat der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk gesagt. Sein Essay “Die Stimme des Weinens wird man nicht mehr hören” handelt vom Aufstehen und der Auferstehung im Alten Testament. Das Manuskript dazu ist hier. In […]