Allgemein
Wozu Wörter imstande sind!
“Ein einziges Wort. Im Nu wusste ich wieder, was ich inzwischen beinahe vergessen hatte. Wozu Wörter imstande sind!”
“Ein einziges Wort. Im Nu wusste ich wieder, was ich inzwischen beinahe vergessen hatte. Wozu Wörter imstande sind!”
Frech und lüstern: Alle Geheimnisse der Natur offenbaren sich Pan, dieser beliebten Göttergestalt Schauspieler Mortiz Stoepel stellt ihn vor.
Wer eigentlich ist ein Literaturexperte? Da sind in manchen Fällen die Wirtsleute. Eine Sendung von Georg Magirius handelt von Hans-Günter und Gundel Baus, die Literaturexperten des Odenwalds.
Der Winter ist so stark, weil er ein Freund der Hilflosigkeit ist, behauptet Georg Magirius in seinem Plädoyer für die Traurigkeit,
In dem Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön” geht es per Ingwerbiskuits durch die Galaxis, urteilt Renate Naber im WDR.
Bacharts ist ein Spaziergang des Jazzmusikers Steven Tailor: Freisinnig, tänzerisch, verspielt im Augenblick und mit Tiefe.
Zu Weihnachten wird in den Kirchen die geglückte Geburt ausgerufen. Aber ist das Christkind nicht gerade auch für Kinderlose? Das behauptet der Theologe Georg Magirius.
Ist der Advent die heilige Zeit für Baumarktjünger, Spielßer und Sauberkeitsfanatiker? Er lädt zum Aufräumen ein. Aber nicht zwanghaft, sagt Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk.
Wer am Tag nichts mehr erhoffen kann, sieht in nächtlichen Bilderwelten den Himmel offen stehen. Georg Magirius über die überirdische Kraft der Träume.
Kann man sein Leben ändern zum Guten hin? Georg Magirius beantwortet mit seinem Beitrag “Selig sind die spirituell Ungeübten” in der Evangelischen Zeitung.
Wertschätzungslüge? Damit ist gemeint: Die modernen Formen des Lobens sind kalkuliert. Sie werden gezielt eingesetzt zur Steigerung von Gewinnen. Das kritisiert Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk.
Die sprachliche Brillanz des Beitrags “Ökumenische Verzauberung” von Georg Magirius im Band “Hebt man den Blick sieht man keine Grenzen” sei nicht zu übertreffen, urteilt Reiner Andreas Neuschäfer.
“Moderne Theologie? Ein Schrottgewerbe!”, sagt Arnold Stadler im Gespräch mit Georg Magirius für die Zeitschrift Publik Forum.
Ein Porträt des Poeten und Pfarrer Friedrich Karl Barth im Deutschlandradio Kutlur. Er hat den Kirchentag geprägt, für den gilt: “Alte Festlichkeit und neue Kargheit”.
Er ist ein Schriftsteller, der nicht mit einem Mal fromm geworden ist, sondern es vielleicht immer war und sein und bleiben wollte. Stadlers Buch “Salvatore” sind Weherufe eines Zweiflers an den heutigen Theologen.