Schlagwort: Gabriele Wohmann

Unvergänglicher Apfelkuchen

Unvergänglicher Apfelkuchen

Unvergänglicher Apfelkuchen: Konkret, komisch, tröstlich und angenehm irdisch malt sich die große Autorin Gabriele Wohmann den Himmel aus. Eine Sendug im Deutschlandfunk von Georg Magirius.

Kurz ist besser

Kurz ist besser

Kurz ist besser? Habe sie einen Roman etwa innerhalb eines Tages geschrieben?, hakte Pfarrer Martin Franke nach. „Aber ja“, bestätigte Gabriele Wohmann.

Knackige Königin

Das Geheimnis der Storys der Königin der Kurzgeschichte ist nicht aufzuknacken, deshalb bleibt Gabriele Wohmann die knackige Königin.

Den Zeitgeist aufgespießt

Den Zeitgeist aufgespießt

Gabriele Wohmann habe den Zeitgeist aufgespießt, laufe ihm nicht hinterher, urteilt die Literaturwissenschaftlerin Nadine Ihle über “Eine souveräne Frau”.

Belletristik: Neuer Kontinent entdeckt!

Belletristik: Neuer Kontinent entdeckt!

Auf einen bislang unbekannten Kontinent weist Andrea Rinnert in der aktuellen Ausgabe 5/2012 des Buchjournals hin. Das Journal gibt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels heraus. Bislang habe man ja allseits angenommen, innerhalb der deutschsprachigen Literatur gebe es überhaupt nur eine literarische Form, nämlich den ROMAN. Nun aber gibt es Überraschendes zu vermelden innerhalb der Belletristik: […]

Unwiderstehliche Erzählerin

Unwiderstehliche Erzählerin

Gabriele Wohmann zeige sich in der von Georg Magirius herausgegebenen Anthologie “Eine souveräne Frau” als unwiderstehliche Erzählerin, urteilt Tilmann Krause im MDR.

Wohmann rechnet mit Sofa ab

Wohmann rechnet mit Sofa ab

Die Schriftstellerin Gabriele Wohmann rechnet mit marodem Sofa ab. Und zwar einen Tag vor ihrem 80. Geburtstag im Schweizer Radio DRS2: “Das ist altersschwach, darauf kann man sich nicht verlassen!”, kommentiert sie das Wegklappen der Sofalehne in ihrem Arbeitszimmer. Bei Gesprächspartner Georg Magirius hat das den Verlust der Balance zur Folge. Die Szene illustriere, was […]

Vanilleeis und Leseglück

Die Lehre der Eschatologie werde verständlich dank Vanilleeis und Leseglück, schreibt die FAZ über “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.