Neues Leben
Wilde Ostern
Wilde Ostern! Ein guter Wunsch. Denn Ostern ist das Fest für Skeptiker und Wildgläubige. Es gründet im wildwüchsigen Wurzelwerk des Alten Testaments, meint Georg Magirius.
Wilde Ostern! Ein guter Wunsch. Denn Ostern ist das Fest für Skeptiker und Wildgläubige. Es gründet im wildwüchsigen Wurzelwerk des Alten Testaments, meint Georg Magirius.
Die Hoffnung auf Auferstehung ist nichts originell Christliches, sondern hat seinen Ursprung in der jüdischen Bibel. Ostern gründet im Alten Testament, meint Georg Magirius im Hessischen Rundfunk.
Traumhafter November: Gegen Trübheit, Missmut und die moderne Tugend der Abgeklärtheit wendet sich eine Konzertlesung mit Bettina Linck und Georg Magirius.
Georg Magirius schreibt, wie man das alte Muster überwindet: Muss man sich völlig neu erfinden? Man darf das Alte mit ins neue Leben nehmen, sagt er.
Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist kein christliches Privileg, sondern in vielen Religionen verbreitet. Das hat der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk gesagt. Sein Essay “Die Stimme des Weinens wird man nicht mehr hören” handelt vom Aufstehen und der Auferstehung im Alten Testament. Das Manuskript dazu ist hier. In […]
Elisabeth Borchers ist am 25. 9. 2013 mit 87 Jahren gestorben. “Bereitet aber ist eine Wohnung”, heißt es in einem ihrer letzten Gedichte.
Zwei Freunde gehen über den Jordan und geraten in ein Himmelsgewitter. Einer kehrt zurück – allein. Sind sie jetzt für immer getrennt? Unter dem Titel “Sein wie die Träumenden” erkunden die Harfenistin Bettina Linck und Georg Magirius das Grenzland zwischen Tod und Leben. Und zwar akurz vor Ostern, am 27. März 2013 in der Burgkirche […]
Auferstehungs-Picknick in Mainz: Bettina Linck und Georg Magirius erzählen in der Auferstehungsgemeinde von der Überwindung der Lähmung.
Beschimpfe deinen Nächsten? Es geht um um eine Frau, die so schön schimpfte, dass der Himmel und auch sie zu lachen begannen.
Jenseits der abgeklärten Sätze: Ohne Georg Magirius wäre Gabriele Wohmanns Buch über ihre Himmelsträume nicht entstanden, meint Zeitzeichen.
Aufruhr im Ried: Keine Parkplätze mehr! Gabriele Wohmann liest am Rhein vor 350 Besuchern aus “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.
Viele haben Gabriele Wohmanns Humor zu beschreiben versucht. Und scheiterten. Man muss sie selbst erleben. Leider tritt die Komödiantin unter den deutschen Erzählern selten auf. Mechthild Herold von Hospizgruppe Riedstadt und Pfarrerin Anne-Bärbel Ruf-Körver von der der Evangelischen Kirchengemeinde Biebesheim aber haben die Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes für eine Lesung gewinnen können. Das ist umso […]
Kinderleichte Auferstehung? Auferstehung ist überholt, völlig unzeitgemäß, sagen die einen, auch Theologen. Andere freuen sich kinderleicht.
Kind, steh auf! Eine Sendung. Oder mehr! Nämlich der Aufstand der Kindlichkeit gegen die historisch-kritische abgesicherte Trostlosigkeit.