Neues Leben
Hoffnung für kritische Geister
Das Wünschen ist nichts für Naivlinge. Stattdessen ist es eine Hoffnung für kritische Geister. Darum geht es in der Sendung “Die Macht der guten Wünsche”.
Das Wünschen ist nichts für Naivlinge. Stattdessen ist es eine Hoffnung für kritische Geister. Darum geht es in der Sendung “Die Macht der guten Wünsche”.
Traurigkeit und Tränen sind die Grundlage positiver Emotionen. Laut Georg Magirius wird nicht zu viel, sondern zu wenig geweint.
Die Fußballapotheke ist eine Hilfe bei Entscheidungsschwäche, einem der gravierendsten gesellschaftlichen Mängel.
Nicht immer ist alles gut – wie gut! In der Bibel werde Dunkelheiten nicht locker übergangen. Doch gerade daraus wächst eine starke Hoffnung.
Wilde Ostern! Ein guter Wunsch. Denn Ostern ist das Fest für Skeptiker und Wildgläubige. Es gründet im wildwüchsigen Wurzelwerk des Alten Testaments, meint Georg Magirius.
Die Hoffnung auf Auferstehung ist nichts originell Christliches, sondern hat seinen Ursprung in der jüdischen Bibel. Ostern gründet im Alten Testament, meint Georg Magirius im Hessischen Rundfunk.
Entführung ins visionäre Traumland: Die Harfenistin Bettina Linck und Georg Magirius haben in Kaiserslautern das Grenzland zwischen Tod und Leben ausgeleuchtet.
Traumhafter November: Gegen Trübheit, Missmut und die moderne Tugend der Abgeklärtheit wendet sich eine Konzertlesung mit Bettina Linck und Georg Magirius.
Fünf Männer und das Jahr 1989, das Ende der DDR. Es sind verletzbare Helden, aber fähig zum Triumph. Sie glauben: Mut lässt sich üben.
Endlich leben in Nürnberg: In Todesnähe kann unversehens das Leben kommen, behauptet die Themenreihe mit einer Konzertlesung von Bettina Linck und Georg Magirius.
Auf das Glücksempfinden könne man Einfluss nehmen, sagt die Theologin und Schriftstellerin Amet Bick. So sei das Neue Jahr wie ein Glücksversprechen.
Magirius sei ein Mann mit Mut, Wortgewalt, Humor. Das zeige sein Buch über das Leben mit einem totgeborenen Kind, urteilt die Presse.
Amet Bick ist 42 Jahre alt, als in ihrem Herzen ein großer Tumor entdeckt wird. Sie wird operiert und überlebt. Die Sendung “Beinahe tot und endlich glücklich” erzählt von ihrem neuen Leben.
Georg Magirius erzählt, wie man das alte Muster überwindet? Muss man sich völlig neu erfinden? Man darf das Alte mit ins neue Leben nehmen, sagt er.
In der jüdischen Bibel findet man viele Symbole gegen den Tod. Prägnant zum Beispiel das Bild, dass es künftig kein Weinen mehr gebe. Eine Sendung im BR.