Neues Leben
Unvernebelt auf dem Weg der Trauer
Der Glaube an den Himmel ermögliche es, mit Vernunft und damit unvernebelt auf dem Weg der Trauer zu gehen. Das schreibt Georg Magirius in der Zeitschrift der Initiative Regenbogen.
Der Glaube an den Himmel ermögliche es, mit Vernunft und damit unvernebelt auf dem Weg der Trauer zu gehen. Das schreibt Georg Magirius in der Zeitschrift der Initiative Regenbogen.
Magirius sei ein Mann mit Mut, Wortgewalt, Humor. Das zeige sein Buch über das Leben mit einem totgeborenen Kind, urteilt die Presse.
Der Produzent, Musiker und Scprecher Tobias Schuffenhauer liest den Abschnitt “Groß, nicht schwer” aus Magirius’ Buch “Schmetterlingstango”.
“Schmetterlingstango” sei ein geheimnisvoller Tango. Er mache unheimlich viel Mut dazu, unbeholfen und aufrichtig zu reagieren. Dassagt Ute Heuser-Ludwig im ERF Fernsehen.
Ein schwerer Verlust könne zur Leichtigkeit führen, zu einer Freude im Verlust, schreibt die Ilka Scheidgen über “Schmetterlingstango”
Ist Poesie etwas für Schwärmer? Nein, der Nutzwert der Poesie sei hoch, meldet die Nachrichtenagentur epd unter Hinweis auf das Buch “Schmetterlingstango”
“Mit federleichter Wucht“ hat Georg Magirius in “Schmetterlingstango“ vom Tod eines Kindes geschrieben, meint Ina Stöver. Und zwar in Die Kirche, der Evangelischen Wochenzeitung für Berlin, Brandenburg und die schlesische Oberlausitz vom 24. November 2013. Der Tango ist „zärtlich, klug.” Das Buch lache den Schmerz allerdings nicht weg: „Das Buch tröstet, weil es Raum für […]
Der Borromäusverein aus Bonn und der Sankt Michaelsbund München haben “Schmetterlingstango” als Sachbuch des Monats ausgezeichnet.