Spirituelle Wanderungen
Spiritualität ohne Dachschaden

Sind im Internet Hinweise auf eine Spiritualität ohne Dachschaden gefragt? Darauf könnte die Webpräsenz des Theologen und Schriftstellers Georg Magirius hinweisen. Im April besuchten seine Internetseiten so viele Menschen wie zuvor noch nicht, laut Angaben der Besucherstatistik 43418 und damit mehr als 1400 täglich. Mit mehr als 400 Aufrufen der Favorit unter den 860 Blogbeiträgen: “25 Jahre Pause machen“. Er handelt davon, dass Spiritualität nicht unbedingt in vorgegebenen Räumen zu entdecken ist. Vielleicht ist sie sogar in Räumen ganz ohne Wänden und Dach zu finden, im Freien. Daran lässt die Grundbedeutung von Spiritualität denken. In dem Wort schwingt nicht nur Geist mit, sondern außerdem Atem, Hauch und Wind. Womit nicht gemeint ist: Klimaanlagesäuseln, Heizungsluft, Ventilator. Wer im Freien unterwegs ist, hat kein Dach über dem Kopf, abgesehen vom – wie man einst sagte – Himmelszelt. Deshalb kann man dort nicht unter einem Schaden des Dachs leiden, muss folglich auch keine Kommisson zur Aufdeckung des Schadens, Forschungsgruppen zur Ursache und Dachdeckerinnen zur Ausbesserung beauftragen. Die Blogbeiträge, die auf Platz zwei und drei der Beliebtheitsskala im Frühlingsmonat April landeten, handeln ebenfalls von eine Spiritualität ohne Dach und Dachschadengefahr: Späte Übersicht und Frieden machen, zwei Hinweise auf zwei besinnliche Wanderungen im Freien.
Mehr als 2,75 Millionen Besucher
Im Jahr 2025 haben bislang mehr als 140.000 Menschen die Seiten der Heilspraxis aufgesucht. Insgesamt sind es 2.755.082.