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Fliegende Plätzchenteller

Weltlicher Engel mit Sektglas auf Wolke - er zeigt, dass es besser ist statt fliegende Plätzchenteller anzuhimmeln lieber Entspannun einüben

Weihnachten gilt als Fest der Harmonie, mündet aber häufig in Familienstreit. Zu erleben sind fliegende Plätzchenteller. Was tun? Am besten nicht so tun, als ob es Konflikte nicht gäbe, rät Isabell Wohlfahrt im Kölner Stadtanzeiger vom 19. Dezember 2016. Und gibt im Gespräch mit Siegfried Preiser, dem Rektor der Psyhologischen Hochschule Berlin, Tipps, wie man sich auf dem emotionalen Minengebiet Weihnachten einigermaßen sicher verhalten kann: Nicht nur aufeinander hocken! Neutrale Zonen wie Restaurants oder Konzerte aufsuchen! Trauer nicht krampfhaft aussparen, sondern ansprechen!

Fliegende Plätzchenteller? Bitte kein Strafgericht!

Und wenn es doch Geschrei gibt und der Plätzchenteller durch die Gegend fliegt? Kein Strafgericht über andere durchzuführen! Stattdessen besser etwas über sich sagen! Zum Beispiel? “Ich bin überfordert.” Hilfreich sei außerdem, Gelassenheit durch Lektüre einzuüben. Der Professor für Psychologie empfiehlt dazu das von der Grafik-Designerin Ulrike Vetter illustrierte Weihnachtsbuch des Theologen und Schriftstellers Georg Magirius: “Dies soll euch ein Zeichen sein”.

Informationen zum Buch “Dies soll euch ein Zeichen sein”

Buchcover "Dies soll euch ein Zeichen sein" von Georg Magirius

Georg Magirius hat das Buch “Dies soll euch ein Zeichen sein – Einstimmung auf Weihnachten” im Herder Verlag veröffentlicht. Das Buch hat 144 Seiten, kostet 14 Euro 99 und ist fest gebunden. Dr. Esther Schulz hat es lektoriert. Und die ISBN-Nummer lautet 978-3-451-31261-8. Weitere Informationen und Pressestimmen sind hier.