Religion und Poesie

Kühle Kicks für heiße Zeiten

Bettina Linck - Foto von Petra Winkelhardt - Kühles Seewasser, heftiger Wellengang und ein philosophischer Bademeister sind kühle Kicks für heiße Zeiten. Eine Konzertlesung im Radio mit Bettina Linck.

Wie versetzen kühles Seewasser, Wellengang und ein philosophischer Bademeister in Euphorie? Das beantwortet die Reihe Lesezeichen vom 17. bis 19. August 2015 im ERF-Radio. Es sind kühle Kicks für heiße Zeiten. Dann liest Georg Magirius aus “Erleuchtung in der Kaffeetasse”. Und Bettina Linck spielt Konzertharfe. Zum Beispiel die Première Arabesque von Claude Debussy, Passacaglia in g-moll von Georg Friedrich Händel und Chansons de mai von Alphonse Haselmans. Außerdem zu hören ist Piece Symphonique von Henriette Renié, “Pack die Badehose ein” und Etude de concert von Felix Godefroid. Linck erweist sich laut Stefanie Steinert vom Darmstädter Echo vom 15. Juni 2015 etwas bei der Interpratation von Godefroid “mit brillantem, feinfühligem Spiel als Meisterin ihres Faches”. Für den Ton verantwortlich ist Robert Foede. Die Redaktion und Moderation hat Angelika Fries. Ein Ausschnitt über das Thema “Flirten in der Bibel” hören:

Flirten in der Bibel (ERF)

Kühle Kicks für heiße Zeiten: Das Buch “Erleuchtung in der Kaffeetasse”

Gartenstuhl mit Buch und Frühlingsblumen - Cover des Buches Erleuchtung in der Kaffeetasse von Georg Magirius - Das Buch bildet die Grundlage für die Sommer-Lesung mit Harfenmusik zum Thema "Kühle Kicks für heiße Zeiten"

Georg Magirius hat das Buch “Erleuchtung in der Kaffeetasse – Große Fragen und das tägliche Allerlei” im Claudius Verlag veröffentlicht. Das Buch ist gebunden, hat 200 Seiten und ein Lesebändchen. Es kostet 14 Euro 80. Dr. Dietrich Voorgang hat das Buch übrigens lektoriert. Die ISBN-Nummer lautet 978-3-532-62428. Gabriele Wohmann, die Königin der Kurzgeschichte, urteilt über das Buch: “Mit diesem Buch kann man auch wie mit der Bibel umgehen, einzelne Kapitel aufschlagen und dann lesen und sich ermutigen lassen von Magirius’ höchst eigenwilliger Medizin.” Das Nachwort von Gabriele Wohmann zum Buch ist hier.